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Und wer bin ich eigentlich?

Und der Babyschlaf, der wurde bei uns nach einigen Monaten auch ein viel größeres Thema, als ich es je gedacht hätte. Plötzlich drehte sich alles um Schlaf. Ich habe den ganzen Tag um den Babyschlaf geplant. Habe an Treffen nicht teilnehmen können und schon am Morgen habe ich gerechnet wann mein Kind nun schlafen wird.

Wir haben uns von einer Einschlafhilfe zur nächsten gehangelt, sobald die eine nicht mehr akzeptiert wurde. Stillen, Tragen, Tragen in Trage, Wippen, Laufen, Pezziball und wieder Tragen.  Häufiges nächtliches Erwachen und Dauernuckeln kamen auch irgendwann hinzu. 

Und so begann ich mich mit dem Thema Babyschlaf zu beschäftigen. Ich wollte wissen, warum Babys so schlafen, wie Babyschlaf überhaupt funktioniert und wie ich mein Kind unterstützen kann.

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Das bin ich, Stephi 🤍

Ja, wer bin ich eigentlich und wie kam ich zum Babyschlaf?

Ich bin Stephi, Mama, Ehefrau, Freundin, Tochter...

Mit der Geburt meines Kindes bin ich auch als Mama geboren. Das erste Mal Mama sein. Oh wow! Wie spannend, wie aufregend, wie wundervoll! Mein kleines Wunder hat mich ab Sekunde eins mit so viel Liebe erfüllt.

Eine ganz besondere Zeit hat begonnen. Eine Zeit voller magischer Momente, aber natürlich ist nicht immer alles wunderschön. Es gibt auch herausfordernde Phasen, sogar viele, aber das Schöne lässt diese nach einiger Zeit schon fast verblassen.

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Schnell wurde mir auch klar, wie individuell jedes Baby ist und das nicht alles bei jedem Baby funktioniert. Während mein Kind mehr Schlaf benötigt als andere und ich zuerst verunsichert wurde, habe ich wieder Vertrauen gefunden. Vertrauen in mich und in mein Mamagefühl. Auf mich und meine Intuition zu hören, hat mir geholfen entspannter an das Thema Babyschlaf zu gehen. 

Und das wollte ich nun auch anderen Eltern geben. Daher entschied ich mich einen neuen Weg einzuschlagen und machte die Ausbildung zum Babyschlafcoach bei "Inliebeschlafen". 

Ich wollte mehr Wissen darüber gewinnen und mit diesem Wissen Eltern stärken und sie dabei unterstützen die Bedürfnisse ihres Kindes durch Perspektivwechsel besser zu verstehen und sie zu begleiten.

Ich würde auch gerne dich bei dieser Reise begleiten.

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